Newsletter September 2024
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Nebenwerte und Substanzaktien: Aktuell unterschätzte Chancen?

In den vergangenen Jahren haben vor allem große Wachstumsaktien, wie die sogenannten „Magnificent Seven“ aus dem US-Technologiesektor, hohe Kurszuwächse erzielt. Allerdings hat die Kursentwicklung im Sommer 2024 gezeigt, dass zu hohe Erwartungen an künftige Gewinne auch zu Kursrückschlägen führen können. Grund genug, auf andere Segmente zu schauen, die zuletzt nicht im Fokus gestanden haben, wie Nebenwerte und Substanz-Titel. Diese können für langfristige Investoren eine interessante Ergänzung im Depot sein. 

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Nebenwerte: Potenzial in der zweiten Reihe

Nebenwerte, also Unternehmen mit einer geringeren Marktkapitalisierung, auf Englisch als Small Caps bezeichnet, standen in den vergangenen Jahren unter Druck. Gründe hierfür waren vor allem Sorgen um Inflation, Rezession und Zinserhöhungen, die das Wachstum und die Finanzierungskosten kleinerer Unternehmen besonders belasteten. Diese Entwicklung war einer der Gründe, weshalb die sehr großen Technologieunternehmen weiterhin dominieren konnten.

Trotz dieser Herausforderungen sprechen mehrere Faktoren dafür, dass Small Caps wieder an Bedeutung gewinnen könnten. Erstens werden Nebenwerte an der Börse derzeit deutlich günstiger bewertet als Aktien mit hoher Marktkapitalisierung. Das ist langfristig gesehen ungewöhnlich. Üblicherweise können kleine Unternehmen Umsatz und Gewinn schneller steigern, daher wird ihnen in der Regel eine höhere Bewertung als großen Konzernen zugestanden. 

Ein weiteres positives Signal ist die Erwartung fallender Zinsen und ein moderates Wirtschaftswachstum. In einem solchen Umfeld könnten Nebenwerte besonders profitieren, da sie tendenziell in einem beginnenden Aufschwung flexibler auf Marktchancen reagieren können als ihre größeren Pendants. Eine Reihe aktiv gemanagter Fonds und ETFs konzentrieren sich auf dieses Aktiensegment. Oft sind sie an der Bezeichnung „Small Caps“ oder „Nebenwerte“ im Namen zu erkennen. Allerdings ist zu beachten, dass Nebenwerte – trotz der aktuell günstigeren Bewertung – mit höheren Schwankungen bei verschiedenen Marktrisiken reagieren können.

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Substanzaktien: Attraktive Bewertungen und Potenzial für eine Renaissance 

Die Aktien von Unternehmen, die relativ günstig bewertet sind und oft stabile Dividenden zahlen, wurden in den letzten Jahren von Wachstumsaktien, vor allem aus dem US-Technologiesektor, in den Schatten gestellt. Historisch gesehen wechseln sich Phasen ab, in denen entweder Substanzaktien – auch als Value-Werte bezeichnet – oder Wachstumstitel besser abschneiden. Substanzaktien kommen vor allem aus den Finanz-, Gesundheits-, Industrie- und Energiesektor und haben oft gefestigte Geschäftsmodelle. Diese Sektoren sind weniger anfällig für konjunkturelle Schwankungen und könnten in einem volatilen Marktumfeld stabilere Renditen bieten. Sie wachsen vielleicht nicht so schnell wie andere, dafür aber planbarer und verlässlicher.

Seit 2007 hinken Substanzaktien – mit Ausnahme weniger Jahre – den Wachstumstiteln hinterher, eine ungewöhnlich lange Zeit. Ob und wann sich dieser Trend ändert, ist schwer zu sagen. Sollte allerdings die Erwartungshaltung hoher Gewinnsteigerungen bei Wachstumsaktien einen Dämpfer erhalten, könnten Value-Titel wieder in den Fokus von Investoren rücken. Fonds und ETFs mit Fokus auf Substanzwerte bieten eine Möglichkeit, dieses Segment in ein Depot aufzunehmen.

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Chancen nutzen und Risiken im Blick behalten

Auch Investitionen in Nebenwerte und Substanzaktien sind nicht ohne Risiken. Allerdings bieten sie eine Möglichkeit, ein Fonds- oder ETF-Portfolio breiter aufzustellen. Fonds und ETFs, die sich an breiten Marktindizes wie dem MSCI World orientieren, werden oft von sehr großen Technologieunternehmen dominiert. 

Hier können Nebenwerte und Value-Titel eine sinnvolle Ergänzung darstellen und die Risiken breiter streuen.

Podcast: Expedition Investment
MF

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Spannende Einblicke in die digitale Vermögensverwaltung

Exklusivinterview mit DWS-Selektor Peter Warken

Aufgrund hoher Einstiegsbarrieren war die Vermögensverwaltung oftmals nur für vermögende Privatkunden zugänglich.

Heute jedoch haben technologische Innovationen und sinkende Einstiegshürden diese Dienstleistungen für eine breite Öffentlichkeit geöffnet. Robo-Advisors und kostengünstige Fonds ermöglichen es nun fast jedem, von professionellen Anlagestrategien zu profitieren. 

Peter Warnken Profilbild
Bildquelle: DWS Investment GmbH Interne Erstellung

Peter Warken - Co-Leiter der Allokation
kam 2015 als Portfoliomanager für Multi-Asset-Fonds zum Unternehmen. Vor seiner jetzigen Tätigkeit war Peter Warken als Head of Strategic Asset Allocation für die Anlagestrategie von Fonds, Mandaten und das Beratungsgeschäft zuständig. Peter ist der leitende Portfoliomanager der DWS Strategic ESG Allocation Fonds. Er absolvierte seinen BSc in Mathematik und MSc in Finanzmathematik an der Universität Kaiserslautern und ist ein CFA Charterholder.

Bildquelle: DWS Investment GmbH

Herr Warken, bei der digitalen Vermögensverwaltung von MorgenFund entscheiden Fondsmanager der DWS über die Zusammensetzung der Depots. Wie läuft das genau ab: Nach welchen Kriterien werden die Vermögensverwaltungs-Depots zusammengestellt?

Zwei Punkte sind für die Zusammenstellung der Depots wesentlich. Das Fundament unserer Vermögensverwaltung ist der Ausblick der DWS für die Kapitalmärkte. Wir nennen ihn CIO View und er enthält unsere Prognosen für die geopolitischen Entwicklungen, das Wirtschaftswachstum, die Geldpolitik der Notenbanken sowie die Kurse von Aktien, Anleihen, Währungen und Rohstoffen. All diese Faktoren fließen in die Zusammenstellung der Depots ein. Solche Prognosen können sich aber auch sehr schnell als obsolet erweisen – etwa wenn völlig überraschend eine Pandemie ausbricht und bisherige Annahmen damit über den Haufen geworfen werden. Dann müssen Prognosen schnell angepasst und Depots entsprechend neu ausgerichtet werden. Aber auch ohne solch einschneidende Ereignisse bedarf es einer permanenten Steuerung, um eine bestmögliche Streuung des Risikos innerhalb der Depots zu gewährleisten. Unser Team nutzt hierfür eine hauseigene Methodik zur Portfolio-Optimierung und versucht die ideale Mischung von Chancen und den damit verbundenen Risiken zu finden.

 

Bei MorgenFund wird der digitale Zugang mit einer Betreuung durch menschliche Experten wie Ihnen kombiniert. Muss man da nicht auf einer Seite Kompromisse eingehen, im digitalen oder im persönlichen Bereich?

Ein digitaler Zugang ist heute einfach unerlässlich, um breite Kundengruppen zu erreichen. So wie sich digitale Kanäle beim Einkaufen oder beim Medienkonsum heute durchgesetzt haben, erwarten viele Anleger diesen Service auch bei der Geldanlage – und zwar nicht nur bei der Anlage in einzelne Fonds und ETFs, sondern auch bei der Vermögensverwaltung über mehrere Anlageklassen. Das gemeinsame Angebot von DWS und MorgenFund eben muss keine Kompromisse eingehen, sondern die Vorteile beider Seiten kombinieren.

Ich bin davon überzeugt, dass der strategische Ausblick der Anlage- und Research-Spezialisten unserer globalen Investment-Plattform einen Mehrwert zur langfristigen Vermögenanlage beiträgt. In Kombination mit unserer modernen Portfolio-Optimierung, der Steuerung sowie der fortlaufenden Überwachung durch Portfolio-Manager der DWS stellt der Ansatz eine einzigartige Lösung für die Kunden der digitalen Vermögensverwaltung dar. Wichtig ist auch zu wissen, dass es nicht nur eine Allokation für alle Kunden gibt, sondern passend zum individuellen Risikoprofil optimale Lösungen bereitgestellt werden.

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Wie groß ist das Team, das sich um die Asset Allocation der MorgenFund-Vermögensverwaltung kümmert?

Unser Allocation-Team besteht aus 15 Portfolio-Managern mit langjähriger Investment-Erfahrung. Dabei bringen die einzelnen Team-Mitglieder ein breites Spektrum an Erfahrungen aus den unterschiedlichen Anlageklassen mit beziehungsweise haben in früheren Karrierestationen tiefgehende Expertise in verschiedenen Bereichen des Kapitalmarkts aufgebaut. Jeder Portfolio-Manager trägt zur Meinungsbildung und Entscheidungsfindung im Team bei. Dafür ist es von wesentlicher Bedeutung, dass das Team jederzeit Zugriff auf die Expertise der globalen Research-Plattform der DWS hat.

 

Wie oft und nach welchen Kriterien wird das Portfolio umgeschichtet?

Wir haben das Ziel, dass das Portfolio innerhalb klar definierter Risikoparameter langfristig eine attraktive Rendite erzielt. Um die Anlageziele zu erreichen, fokussiert sich unser Portfolio-Management-Team auf das Wesentliche: einen strategischen Blick auf die globalen Finanzmärkte, die Zusammenfassung der daraus resultierenden Einschätzungen im CIO View und dessen kosteneffiziente Umsetzung in den Depots. Nach jedem Update des CIO Views, das turnusgemäß einmal im Quartal stattfindet, wird das Portfolio neu gewichtet und somit entsprechend den jeweiligen Marktgegebenheiten optimal nach Risiko-, Rendite- und Diversifikationseigenschaften ausgerichtet.

 

Warum setzen Sie in der MorgenFund Vermögensverwaltung Fonds und ETFs ein und keine einzelnen Aktien? Wie wählen Sie die Fonds und ETFs aus?

Durch den Einsatz von ETFs und Fonds ist es uns möglich, bereits für kleinere Depots eine breit gestreute, jedoch gleichzeitig gezielt ausgerichtete Allokation aufzubauen. Gerade für unseren Ansatz mit dem Fokus auf das Wesentliche liegt es nahe, dass man den Schwerpunkt auf die Ausarbeitung und Überprüfung der Vermögensallokation legt, und zur Investition auf Zielfonds und ETFs zurückgreift. Zur genauen Auswahl der Investments beziehen wir die Erkenntnisse der quantitativen und qualitativen Analysen aus dem Research der DWS ein. Mit unserem Best-in-Class-Ansatz wollen wir für jedes Portfolio das am besten geeignete Instrument zur Umsetzung unserer Asset-Allokations-Meinung finden. Hier können somit auch aktiv gemanagte Fonds zum Einsatz kommen, wie oftmals im Bereich der hochverzinslichen Unternehmensanleihen. In diesem Segment erhoffen wir uns durch die fundamentale Kreditanalyse der Spezialisten einen Mehrwert, besonders auch hinsichtlich des Risikomanagements in Krisenzeiten. Der Einsatz von ETFs ist auf der anderen Seite nicht nur sehr kosteneffizient, sondern zeichnet sich auch durch eine hohe Transparenz aus. Man weiß also sehr genau, wie sie funktionieren und sich verhalten.

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Was ist wichtiger für die Zusammenstellung des Portfolios: langfristige Entwicklungen wie die gestiegenen Zinsen oder kurzfristige wie die aktuell hohen Bewertungen bei den US-Technologie-Aktien?

In diesem Fall lautet die kurze Antwort: Beides ist extrem wichtig für die Zusammensetzung der Portfolios. Einerseits zieht die Entwicklung an den globalen Zinsmärkten in den vergangenen Quartalen eine Neubewertung der Rolle von Anleihen im Portfolio nach sich. Nach einem jahrelangen Nullzins-Regime kommen Anleihen aus meiner Sicht inzwischen wieder eine Stabilisierungs- und Ertragsfunktion zu. Jedoch bevorzugen wir in den Portfolios weiterhin eher kurze bis mittlere Laufzeiten, da wir sowohl mit weiteren Zinssenkungen seitens der Zentralbanken rechnen und eine steilere Zinskurve erwarten. Andererseits führt für den langfristigen Anlageerfolg kein Weg an Aktien vorbei – sofern es zur Risikotoleranz der Kunden passt. Und auch wenn die Bewertung einiger Papiere ambitioniert erscheint, denken wir schon, dass auch KI als Investmentthema weiterhin Potenzial haben kann. Insgesamt, sind wir in den Portfolios momentan ausgewogen zwischen Aktien und Anleihen positioniert und sehen in dieser Kombination die Doppelchance für Anleger.

 

Wie war das zum Beispiel bei den Börsenturbulenzen Anfang August. Wird in solchen außergewöhnlichen Marktphasen besonders eingegriffen?

Bei signifikanten Ereignissen an den Kapitalmärkten, die unsere Markteinschätzung strukturell verändern oder die Einhaltung des jeweiligen Risikoprofils der Portfolios gefährden, sind Ad-hoc-Eingriffe durch das Portfolio-Management-Team möglich. Anfang August ging es sehr turbulent an den weltweiten Börsen zu. So gerieten besonders die japanischen Aktienindizes unter Druck: An nur einem Tag verloren sie mehr als zwölf Prozent. Mehrere Faktoren haben aus unserer Sicht hierzu geführt. Die abrupten Auflösungen der „Yen Carry Trades“ in Folge der Leitzinserhöhung durch die Notenbank in Japan, der Anstieg der US-Rezessionssorgen in Folge der schwachen Arbeitsmarktdaten und die Bedenken von Marktteilnehmern hinsichtlich der Monetarisierung der KI. In solch einer außergewöhnlichen Marktphase ist der Austausch im Portfolio-Management und innerhalb der Investment-Plattform entscheidend. Vorerst haben wir jedoch keinen direkten strategischen Anpassungsbedarf aus den Entwicklungen abgeleitet. Auch aus der Risikoperspektive und in der Überwachung der Portfolios erschien es uns sinnvoll, an der Allokation mit Weitsicht und ruhiger Hand, festzuhalten.

 

Viele Anleger sind verunsichert durch eine Vielzahl von krisenhaften Entwicklungen: die Konjunktur in Deutschland am Rande der Rezession, eine hartnäckige Inflation, geopolitische Krisen und vieles mehr. Wie ist Ihr Blick auf die Kapitalmärkte, ist es dennoch ein guter Zeitpunkt zum Investieren?

Das derzeitige Anlageumfeld ist sicher nicht frei von Herausforderungen. Dennoch haben Anleger, wenn sie auf die richtige Strategie setzen, derzeit eigentlich wenig Grund zur Klage. An den Anleihenmärkten gibt es wieder ordentliche Renditen, während zudem vielerorts der Zinssenkungszyklus begonnen hat. Im Bereich der Aktien erwarten wir auf der Grundlage unseres wirtschaftlichen Basisszenarios und unserer Gewinnprognosen nach wie vor keinen Bärenmarkt, das heißt einen Rückgang von 20 Prozent oder mehr. Im Schnitt rechnen wir mit prozentual mittel- bis hoch einstelligem Renditepotenzial. Jeder hat sicherlich den Spruch „Time in the Market vs. Timing the Market” schonmal gehört. Langfristig ist es fast unmöglich, den Markt immer konsequent korrekt zu timen, also zu den exakt richtigen Zeitpunkten ein- beziehungsweise auszusteigen. Dagegen ist nahezu jeder Zeitpunkt ein guter Zeitpunkt zum Investieren, solange man eine langfristige Perspektive einnimmt und auf Diversifikation achtet. Und genau das haben wir mit unserer Strategie bewiesen. Wir steuern die Portfolios gezielt und mit Weitsicht, auch durch unsichere Zeiten. Seit Auflegung der Portfolios hat die Anlagestrategie bereits in verschiedenen Marktregimen gezeigt, dass sich eine strategisch orientierte und kosteneffiziente Strategie behaupten kann.

 

Das Interview führte Joachim Althof, GFD - Gesellschaft für Finanzkommunikation mbH 

Risikohinweis

Eine Investition in Fonds/ETFs unterliegt bestimmten Risiken. Als mögliche Risiken kommen Kursschwankungs- und Kursverlustrisiken, Bonitäts- und Emittentenrisiken, Wechselkurs- oder Zinsänderungsrisiken in Betracht. Diese Risiken können einzeln und kumuliert auftreten. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Weitere Risiken entnehmen Sie unseren Risikohinweisen unter  www.morgenfund.com/de/rechtliches/risikohinweis.

Disclaimer

Die in dem Newsletter bereitgestellten Informationen und Inhalte, insbesondere Einschätzungen/Bewertungen zu Wertpapieren oder Veröffentlichungen wurden redaktionell aufbereitet und dienen lediglich (allgemeinen) Informationszwecken. Sie stellen weder eine individuelle Anlageberatung und damit auch keine (persönliche) Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Terminkontrakten oder sonstigen Finanzinstrumenten dar, noch sind sie eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Kauf/Verkauf von Wertpapieren und sonstigen Finanzinstrumenten. Die bereitgestellten Informationen können eine individuelle anlage- und anlegergerechte Beratung nicht ersetzen. Die Informationen dürfen weder ganz noch teilweise vervielfältigt, an andere Personen weiterverteilt oder veröffentlicht werden. Sie sind ausschließlich für Kunden, die ihren Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben bestimmt. Nicht zugriffsberechtigt sind insbesondere Kunden/Personen, die ihren Wohnsitz in den Vereinigten Staaten von Amerika oder Kanada haben.

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